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Mythos Welpenschutz 

 

 

Immer wieder hören wir davon, dass Welpen dem sogenannten Welpenschutz unterliegen und sie deswegen von erwachsenen Hunden nicht gemaßregelt oder sogar angegriffen werden, egal wie sie sich gegenüber dem anderen Hund verhalten. Leider ist dies ein Irrtum, der für Welpen sowohl psychisch als auch physisch äußerst gefährlich werden kann.

 

Was bedeutete eigentlich Welpenschutz? Welpenschutz bedeutet lediglich, dass erwachsene Hunde die „Faxen“ von Welpen im eigenen Rudel länger tolerieren. Ein fremder Hund, der auf einen fremden Welpen trifft, wird das ungezogene Verhalten des Welpen in der Regel nicht länger tolerieren als das ungezogene Verhalten eines erwachsenen Hundes. Dies kann dazu führen, dass der Welpe im schlimmsten Fall gebissen wird.

 

Damit Sie und Ihr kleiner Kerl keine traumatischen Erfahrungen mit erwachsenen Hunden erleben, lassen Sie ihren Welpen nicht einfach zu fremden Hunden laufen. Halten Sie ein Auge auf ihn, wenn er Kontakt mit erwachsenen Hunden hat, damit Sie eingreifen können, wenn der Welpe zu aufdringlich oder unverschämt wird. Denn Sie tragen die Verantwortung für Ihren kleinen Hund und sind auch für seinen Schutz zuständig!

 

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